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AutorenbildAriane Hinterberg

Trost, Dabkbarkeit und Verbindung

Neulich habe ich die Geschichte gepostet, dass ich meinen Kater gehen lassen musste. Und nun sitze ich hier und Tränen laufen. Ja, auch weil ich ihn so vermisse. Vor allem aber auch vor Dankbarkeit.


So unterschiedlich und doch so verbunden!

Wir durchleben unruhige Zeiten. Alles scheint so viel schwieriger geworden zu sein. Menschen entfremden sich, hassen sich obwohl sie sich nie begegnet sind. Feindschaft und Trennung sind das neue Normal in vielen Bereichen.


2000+ Reaktionen

So viele von euch haben mir auf die schönste und wärmste Art ihr Mitgefühl ausgedrückt. Jede/r auf eine ganz eigene Weise. Viele haben mitmir gemeinsam geweint. Bei 2000+ Menschen ist die Wahrscheinlichkeit extrem groß, dass wir nicht alle einer Meinung sind. Nicht die gleichen politischen Ansichten vertreten, ja sogar ganz gegensätzliche und auch sicher nicht alledie gleiche Nationalität haben.

Vielleicht würden wir uns bei anderen Themen eher wie "Feinde" gegenüberstehen?


Die Erfahrung mit Katzen zu leben, ein Leben mit ihnen zu verbringen und sie dann irgendwann gehen lassen zu müssen habt ihr alle mit mir geteilt. Diesen Schmerz, den Schritt gehen zu müssen, entscheiden zu müssen und die Zweifel die bleiben. Das gebrochene Herz.


Was ich gestern von euch – von Dir - bekam war pure Verbundenheit. Die Liebe (zu unseren Tieren) hat diese Verbindung möglich gemacht. Ja, das können Katzen!

Ich danke dir von ganzem Herzen dafür, dass du dich mir gezeigt hast. Vielleicht denken wir öfter daran: Egal woher, wie, was und warum, die Liebe, (in diesem Fall zu unseren Fellnasen) bringt uns zusammen. Wir teilen sie und wenn es soweit ist bekommen wir die geballte Liebesdusche von der Gruppe als Unterstützung.


Ich war und bin überwältigt. Vielleicht schaffen wir das ja auch in anderen Gruppen und in der realen Welt da draußen.

Lasst uns die Veränderung sein, die wir uns so oft wünschen. Es liegt an jedem von uns. Ja, auch an dir! Und mir! Ich bin mir sicher all unsere Katzen sitzen jetzt laut schnurrend zusammen.


Jeder einzelne Mensch von euch hat dazu beigetragen, dass ich mich verstanden, aufgehoben und getröstet fühle. Das ich gut durch die Nacht kam und nicht durchdrehe.


Es gibt keine perfekten Worte für meine Dankbarkeit.

Vielleicht reicht ja: Aus tiefstem Herzen Danke!

Ariane mit Fredi im Herzen

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